„Kreml will Videokonferenzen auch nach Krise beibehalten…
Der Kreml hält Videokonferenzen der Staats- und Regierungschefs der führenden Wirtschaftsmächte auch in Zukunft für eine denkbare Alternative. Sprecher Dmitri Peskow lobte heute im russischen Staatsfernsehen dieses Format: „Es ist praktisch, es ist schnell, es ist nicht so kostspielig wie große Gipfeltreffen.“ Virtuelle Treffen könnten deshalb auch für andere Zusammenkünfte genutzt werden.“
Dieser Agenturmeldung, wiedergegeben heute auf orf.at, ist nichts hinzuzufügen.
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