Informelle Begegnung in hybriden Bildungs-Settings

Preprint eines Beitrags, der 2022 in Hybrid, flexibel und vernetzt? herausgegeben von Prof. Dr. Rudolf Egger, Graz, Austria|Stephan Witzel, Graz in der Buchreihe Doing Higher Education bei Springer Nature veröffentlicht werden wird.

Die Pandemie seit Frühjahr 2020 hat zu einer enormen Zunahme von Online-Bildungsformaten geführt. Mittlerweile wurde der Umgang mit den jeweiligen Tools und Methoden selbstverständlich. Dennoch freuen sich Viele auf eine Rückkehr zu den etablierten Präsenzformaten, denn die persönliche Begegnung und der Austausch kommen online oft zu kurz. Andererseits hat man sich an die einfache Online-Zugänglichkeit ohne aufwändige Anreisen gewohnt. Daher dürften Hybrid-Settings “the new normal” werden, wobei sich bei Online- und Hybrid-Settings zusätzlich zu den technischen und methodischen Herausforderungen noch diejenige des informellen Austauschs zwischen Online- und Offline-Teilnehmenden gesellt. Der Beitrag beschäftigt sich – neben dem Versuch den Begriff “hybrid” zu klären – mit den gegenwärtigen Möglichkeiten für Socialising, informelle Kommunikation, Vernetzung in hybriden Bildungsformaten und gibt einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.

Was ist “hybrid”?

Auch wenn der Duden das Adjektiv „hybrid” als „Mischung aus zwei oder mehreren Komponenten” definiert, soll in diesem Beitrag „hybrid“ in einem engeren Sinn Verwendung finden und zwar „verstanden als Präsenzveranstaltungen, an denen Teilnehmende sowohl vor Ort als auch online teilnehmen können.”[1] Die Synchronizität ist also das ausschlaggebende Element. Alle anderen Mischungen aus on- und offline, bei denen Gleichzeitigkeit keine Rolle spielt, können als „blended“ bezeichnet werden.

Neben der Gleichzeitigkeit von on- und offline ist auch eine gewisse Interaktionsqualität von Bedeutung. Sobald eine Gruppe weitgehend zur Passivität verurteilt ist, sollte nicht mehr von einer hybriden Veranstaltung gesprochen werden. Ohne oder nur mit eingeschränkten Interaktionsmöglichkeiten (z.B. lediglich Textchat) spricht man von einem Live-Stream.  Zwar ist auch denkbar, dass die Offline-Gruppe von der Beteiligung ausgeschlossen ist, in der Regel wird dies aber die Online-Zuschauer_innen betreffen.

Gabi Reinmann fasst in ihrem Beitrag[2] die unterschiedlichen Verwendungsweisen und Settings von „hybrid” zusammen.

Was ist informelle Kommunikation und welche Bedeutung hat diese im Bildungskontext?

Die vom englischen Psychoanalytiker John Bowlby entwickelte Bindungstheorie berücksichtigt das Bedürfnis nach Anerkennung, nach Wertschätzung und nach Beziehung für die kindliche Entwicklung. Bindungssicherheit und Beziehung sind dabei auch Voraussetzungen für Autonomie und Exploration[3]. Und genau diese Bedürfnisse sind es, die später auch bei jeder Art von Bildung eine große Rolle spielen, indem das Lernen maßgeblich von positiven Bindungs- und Beziehungserfahrungen beeinflusst wird.

„Obwohl das Bindungsgeschehen erwiesenermaßen auf Bildung und Lernen einen großen Einfluss hat, ist das heutige Schulsystem – vielleicht mit Ausnahme der ersten Grundschulklassen – überwiegend bindungsvermeidend organisiert,” hält Claus Koch[4] fest. Dies trifft leider nicht nur auf das Schulsystem zu, obwohl es natürlich in allen Bildungssektoren das Bewusstsein für die Bedeutung von Bindung und Beziehung gibt.

Zwischenräume für informelle Kommunikation                                                                   

Für den Aufbau von Beziehungen sind Zwischenräume bzw. Pausen von Bedeutung. „Das einzige was stört, ist die Zeit vor und nach der Pause.“[5] Und Arno Penzias, Physiker und Nobelpreisträger wird folgendes Zitat zugeschrieben: „Nichts beflügelt die Wissenschaft so, wie der Schwatz mit Kollegen auf dem Flur.“ 

Zufällige, inspirierende Gespräche mit allen möglichen Menschen. Zu zweit, zu dritt, in kleinen Gruppen – zufällig. Man kann sich zu Menschen gesellen, von denen man spannende Gesprächsfetzen aufgeschnappt hat, oder mit Zufallsbekannten über das, was einen interessiert sprechen. Oft fällt dabei dieser oder ein ähnlicher Satz: „Ich muss dich unbedingt XY vorstellen – he, da ist er ja, warte, ich will euch miteinander bekannt machen!“.

Informelle Kommunikation findet zumeist ungeplant oder im Rahmen von sozialen Aktivitäten wie (Bildungs-)Veranstaltungen statt. Sie ist ein ungeplanter, zufälliger Dialog, der durch einen Mangel an Dokumentation und Tagesordnung, sowie ein hohes Maß an Spontanität und Interaktion charakterisiert ist. Neben der formalen und standardisierten Kommunikation wie zum Beispiel in Vorträgen stellt sie einen sehr wichtigen Aspekt der Kommunikation im Kontext von Bildungsveranstaltungen dar und zeichnet sich durch Vielfalt – wie zum Beispiel Gespräche in der Cafeteria, auf dem Weg in den Veranstaltungsraum usw. – aus. 

Formelle Kommunikation wird eher als unpersönlich empfunden, da der Informationsaustausch nicht zwischen sich selbst organisierenden Individuen stattfindet. Informelle Kommunikation ist von weitgehender Hierarchiefreiheit gekennzeichnet, während formelle Kommunikation klar strukturiert ist.                                      

Informelle Kommunikation kann ein wichtiger Aspekt für das Peer Learning sein. Ebenso spielt informelle Kommunikation in der Lerntheorie des Konnektivismus eine Rolle. Inhaltlich baut der Konnektivismus auf dem Konstruktivismus auf, geht aber davon aus, dass Wissen sozial generiert wird, also in einem Netzwerk von Menschen, Institutionen und Communities. Die Kunst des individuellen Lernens besteht darin, dieses verteilte Wissen für die persönlichen Belange verwendbar zu machen. Lernen entsteht in diesem Verständnis durch den Aufbau von Verbindungen – zu anderen Personen und Inhalten. Durch derart vernetztes Lernen findet Entwicklung statt – sowohl individuell als auch gesellschaftlich.[7]

Informelle Kommunikation bei Präsenzveranstaltungen muss kaum organisiert werden. Sie findet fast von selbst, zum Beispiel während der Suche nach dem richtigen Raum oder während der Wartezeit zu Beginn der Veranstaltung, statt. Unterstützt werden kann informelle Kommunikation aber zum Beispiel durch Anbieten von Café und Kuchen während der – lang genug zu bemessenden – Pausen oder durch Architektur, die eine angenehme, kommunikative Atmosphäre schafft wie z.B. durch das Vermeiden von Hall, der Gespräche erschwert oder Aufstellen von Sitzmöbeln.

Informelle Kommunikation bei Online-Veranstaltungen

Bei Online-Veranstaltungen wird informelle Kommunikation erschwert. Die Teilnehmenden kommen zumeist sehr pünktlich. Oft sind Kameras und Mikros in Videokonferenzsystemen deaktiviert. Ein informeller Teil ist zumeist nicht vorgesehen. Die Pause nutzen Viele als „Bildschirmpause“. Pausen bei Online-Veranstaltungen dienen also in der Regel einem ganz anderen Zweck. Dabei gäbe es methodisch und technisch viele Möglichkeiten, um auch hier Begegnungsräume zu schaffen. So könnten Kleingruppen „Zoom Breakouts“ – ggf. nach Zufallsprinzip – zu Beginn oder während der Veranstaltung „geplant-ungeplante“ Gespräche anstoßen. Seit Anfang 2020 sind zahlreiche Online-Plattformen wie wonder.me oder spatial.chat entstanden, die informelle Kommunikation ähnlich wie in Präsenzräumen abbilden. „Bring people together“ ist der Claim von spatial.chat. Analog zu Offline-Umgebungen spielt der Abstand der durch ihre Profilbilder bzw. Live-Video-Bild repräsentierten Personen eine wesentliche Rolle. Sobald man sich anderen Teilnehmenden auf der 2D-Ebene mit entsprechenden Mausbewegungen annähert, werden diese hör- und sichtbar und man kann sich in kleineren oder größeren Gruppen unterhalten. Das eigene Profil kann, um Vernetzung zu erleichtern, z.B. mit einem Verweis auf LinkedIn o.ä. ergänzt werden. Sobald man sich an diese Form der Kommunikation und Interaktion gewöhnt hat, funktioniert diese ähnlich wie in Präsenz.

Falls Austausch- und Vernetzungsmöglichkeiten nicht direkt von den Online-Veranstalter_innen angeboten werden, können Teilnehmende, so schlägt es Simon Dückert in einem Blogbeitrag vor, ähnlich wie beim gemeinsamen Ansehen von Online-Filmen eine „Conference Watch Party“ organisieren, damit man nicht „alleine vor dem Bildschirm sitzt und mit niemandem in den Pausen einen Kaffee trinken oder ein Gespräch führen kann.“[8]

Informelle Kommunikation bei Hybrid-Veranstaltungen

Eine besondere Herausforderung – nicht nur für die informelle Kommunikation – stellen Hybrid-Veranstaltungen dar. Ist weitgehend gleichberechtige Teilhabe und Interaktion zwischen den Off- und Online-Teilnehmenden gewünscht, ist in technischer Hinsicht sicherzustellen, dass sich alle Teilnehmenden sehen und hören können. Dazu sind gute Mikrofone, je nach Gruppengröße mehrere Kameras, ein Lautsprecher und ggf. mehrere Bildschirme notwendig. Darüber hinaus hat die Moderation – im besten Fall durch zwei Personen – sicherzustellen, dass beide Gruppen – die „Zoomies“ und „Roomies“ – zu Wort kommen. Selbst während der formellen Teile der Veranstaltung ist die Brücke über den „Hybriditätsgraben“[9], wie Jöran Muuß-Merholz diese Herausforderung nennt, schwer zu bauen.

Wie können dennoch Zwischenräume bei hybriden Veranstaltungen geschaffen werden? Wie gestaltet man Pausen? Was fördert die mehr oder weniger geplante Begegnung und Vernetzung der Online- mit den Präsenzteilnehmenden?

Ohne technische Hilfsmittel ist diese Begegnung physikalisch unmöglich. Menschliche Begegnung basiert auf der Übertragung visueller und auditiver Information. Mimik, Gestik und die Position von Personen im Raum sind wichtige Faktoren für das Zustandekommen (informeller) Kommunikation. Wie ist diese Information für Roomies, wie für Zoomies wahrnehmbar? Wie lassen sich hybride Pausenräume gestalten. Es lassen sich folgende Szenarien realisieren, die vom Autor dieses Beitrags bereits teilweise in der Praxis erprobt wurden.

Auf einem Tisch im Pausenraum kann in einer ruhigen Ecke ein Tablet oder Computer mit gutem Mikrofon, laufender Kamera und Videokonferenzsystem aufgestellt werden. Personen in Präsenz können sich zu diesem Tisch begeben und dort mit den Online-Anwesenden ins Gespräch kommen. Dieses Setting kann – bei ausreichend Platz – auch mehrmals aufgebaut werden. Die Online-Teilnehmenden können von Tisch zu Tisch wechseln, indem sie z.B. im Videokonferenzsystem von Breakout zu Breakout wechseln oder eines der Tools (wie Spatial.chat) eingesetzt wird. Dennoch bleiben die Online-Teilnehmenden in ihrer Bewegungsfähigkeit eingeschränkt.

Deutlich mehr Bewegungsfreiheit wird den Online-Teilnehmenden durch die Nutzung eines Telepräsenzroboters ermöglicht. Ein Beispiel für diese Kategorie von Hardware ist der „Double 3“[10].

Damit kann sich jeweils eine „Remote-Person“ im Pausenraum frei bewegen. Der Double ist fernsteuerbar. Auf selbstbalancierenden Rollen und mit Tablet, für die Ton- und Bildverbindung, bewegt man sich durch die Präsenzveranstaltung. Ein Nachteil sind die relativ hohen Kosten von ca. € 4.000,– pro Gerät.

Eine leichter handhabbare Form der informellen Begegnung in hybriden Umgebungen ist die Nutzung von Smartphones für spontane und auch zufällige Live-Kommunikation. So können z.B. gemeinsame Spaziergänge organisiert werden. Zwei oder auch mehr Gesprächspartner_innen finden z.B. über Breakout-Räume zusammen. Besonders bewährt hat sich hier alternativ die Nutzung der Begegnungsplattform spatial.chat, die auch mit dem Smartphone-Browser sehr gut funktioniert. Zwei oder mehr Teilnehmende sind während des Spaziergangs miteinander über Ton und Bild verbunden. Voraussetzungen sind eine halbwegs ruhige und verkehrssichere Umgebung und milde Temperaturen möglichst ohne Niederschläge. Alle Teilnehmenden sehen, wer sich gerade mit wem im Gespräch befindet und können sich anschließen. Die Nutzung von spatial.chat ist für bis zu 50 Teilnehmende kostenfrei. Smartphones sind in der Regel vorhanden. Die Installation einer App ist nicht erforderlich.

Die hier aufgezeigten praktischen Beispiele lassen sich erweitern und modifizieren. Allerdings steht die Technik derzeit noch recht spürbar zwischen den Beteiligten. Daher bietet sich an dieser Stelle ein Ausblick an: Mozilla Hubs[11] und spatial.io[12] erlauben Ausflüge in dreidimensionale Welten, die selbst in 2D – also auf dem flachen Bildschirm – als realistischeres Erlebnis von Begegnung wahrgenommen werden. Repräsentiert durch einen Avatar bewegt man sich durch eine virtuelle Umgebung und trifft dabei auf andere Avatare mit denen man per Videochat in Kontakt treten kann. Darüber hinaus kann man sich gemeinsam kreativ betätigen z.B. Pinnwände erstellen.

Besonders weit fortgeschritten ist spatial.io. Es lässt sich mit unterschiedlicher Hardware nutzen. Über VR- und AR-Headsets entsteht der Eindruck der Immersion. Man taucht in die virtuelle Umgebung ein. Die Technik gerät dabei in den Hintergrund. Die Gesprächspartner_innen werden in den eigenen Raum „gebeamt“ und erscheinen dreidimensional in der „augmented Reality“. Sie können sich bewegen und über Live-Video und Stereo-Audio kommunizieren. Die bekannten Gesetze der Physik zur Realisierung einer Teleportation, bei der Materie zwischen zwei Orten transportiert wird, ohne den Raum dazwischen zu durchqueren, scheinen außer Kraft gesetzt. Spatial-Computing und Mixed Reality (Verbindung von Augmented und Virtual Reality) stehen noch am Anfang ihrer Entwicklung. Aber sie haben möglicherweise das Potential Online- und insbesondere Hybrid-Settings zu revolutionieren.

Im Zusammenhang mit Spatial Computing spricht man auch vom Metaverse. Im Oktober 2021 hat sich das Unternehmen Facebook in „Meta“[13] umbenannt. Mark Zuckerberg will eine neue Sphäre erobern. „The metaverse is the next evolution of social connection.[14] 3D spaces in the metaverse will let you socialize, learn, collaborate and play in ways that go beyond what we can imagine.” Die Technik soll keine Hürde mehr für mehr Begegnung und Interaktion sein. Das Metaverse wird die Synthese der physischen mit der virtuellen Welt und somit die Fortsetzung der heutigen Hybridität.

Das Metaverse soll Menschen zusammenbringen. Man soll das Gefühl haben, wirklich an einem Ort zusammenzukommen. Und tatsächlich fühlt sich VR und AR schon sehr real an. Man ist zusammen im gleichen Raum, obwohl die Beteiligten vielleicht viele tausend Kilometer voneinander entfernt sind. Mit einer Reihe von noch bestehenden Einschränkungen (z.B. Gewicht von VR-Headsets) fühlt es sich nah und echt an. Welche Hardware dabei genutzt wird, spielt keine große Rolle, wobei Facebook bzw. Meta bereits eines der großen Hardware-Unternehmen, nämlich den VR-Headset-Hersteller Oculus gekauft hat.

Zuckerberg schwärmt von den zufälligen sozialen Interaktionen, die er der Menschheit zurückbringen will, wenn diese nun nicht in die traditionellen Präsenzräume zurückgeht, sondern sich einen technischen Ersatz in Form der „reinen“ Online- oder der Hybrid-Begegnung sucht.[15] Facebook erhebt jedoch mit Meta einen „Herrschaftsanspruch über die Zukunft. Das ist gefährlich.“ [16]

Die Herausforderungen der zwischenmenschlichen Kommunikation in hybriden Settings lassen sich mit der gegenwärtig zur Verfügung stehenden Technik nicht befriedigend lösen. Die Entwicklung von Spatial Computing und des Metaverse erscheinen erfolgsversprechend. Fraglich – auch für die Offenheit von Bildung – bleibt, wie und ob die Monopolstellung eines Unternehmens verhindert werden kann.

Nicht zu vergessen sind die Perspektiven auf der Metaebene. Sobald wir die Herausforderungen der Technik und Methodik – zu der auch die Gestaltung von informeller Begegnung gehört –erfolgreich lösen können, haben hybride Bildungsveranstaltungen das Potential zu Klimaschutz, internationaler Vernetzung sowie Zugänglichkeit für unterschiedliche Zielgruppen einen Beitrag zu leisten.

[1] Jöran Muuß-Merholz (2021). Wie Teilnehmende sich bei hybriden Veranstaltungen austauschen können – Methoden und Moderation

HowTos zu hybriden Bildungsveranstaltungen – Teil 2. https://www.selbstlernen.net/hybrid-teil2/. Zugegriffen: 25. Oktober 2021

[2] Gabi Reinmann (2021). Hybride Lehre – ein Begriff und seine Zukunft für Forschung und Praxis.  Impact Free 35.

[3] vgl. Gunter Geiger, Anna Spindler (2010). Frühkindliche Bildung: Von der Notwendigkeit frühkindliche Bildung zum Thema zu machen. Verlag Barbara Budrich. S. 79 f.

[4] ​​Klaus Koch (2015). Bildung braucht Beziehung! Pädagogisches Institut Berlin. https://bit.ly/3nr77SZ . Zugegriffen: 26.10.2021

[5] Gögl HJ. (2014). Das einzige was stört, ist die Zeit vor und nach der Pause. In: Gleich M. (eds) Der Kongress tanzt. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-04148-9_5

[6] Niels Pflaeging 2017. Org Physics: How a triad of structures allows companies to absorb complexity. https://www.linkedin.com/pulse/org-physics-how-triad-structures-allows-companies-absorb-pflaeging/. Zugegriffen: 1. November 2021

[7] Stangl, W. (2021). Stichwort: ‚Konnektivismus – Online Lexikon für Psychologie und Pädagogik‘. Online Lexikon für Psychologie und Pädagogik.
WWW: https://lexikon.stangl.eu/2268/konnektivismus. Zugegriffen am 1. November 2021

[8] Simon Dückert. 2021. Blogartikel vom 1. November 2021 https://community.cogneon.de/t/conference-watch-party-eine-einfuehung/3571

[9] Tweet von Jöran Muuß-Merholz vom 5. Mai 2021 https://twitter.com/joeranDE/status/1389883074524164097 Zugegriffen am 1. November 2021

[10] https://www.doublerobotics.com/double3.html

[11] https://hubs.mozilla.com/

[12] https://spatial.io/

[13] Vergl. https://about.fb.com/news/2021/10/facebook-company-is-now-meta/. Zugriff am 1. November 2021

[14] https://about.facebook.com/meta/

[15] https://www.cnet.com/videos/watch-everything-zuckerberg-announced-at-facebook-connect-2021/

[16] Eva Wolfangel. 2021. Nach Facebook: Veto, Meta! Online-Magazin Riffreporter. https://www.riffreporter.de/de/technik/facebooks-fataler-metaverse-move. Zugegriffen am 1. November 2021

Der Beitrag Informelle Begegnung in hybriden Bildungs-Settings erschien zuerst auf David Röthler.

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