Kann KI die Beziehungsebene in Bildungsprozessen simulieren?

Für das Online-Magazin „Die österreichische Volkshochschule“ durfte ich einen Beitrag zu KI und Bildung schreiben.

Hier die KI-generierte Zusammenfassung:

Beziehungen zwischen Lehrenden und Lernenden sind ein wichtiger Faktor für erfolgreiche Bildungsprozesse. Künstliche Intelligenz kann zunehmend menschliche Beziehungen simulieren.

KI-Chatbots wie Replika und Pi sowie humanoide Roboter können Lehrende oder Lernende imitieren und auf persönliche Bedürfnisse eingehen. Sie sind geduldig, immer verfügbar und können Rollen flexibel einnehmen.

Laut der Lerntheorie des Konnektivismus ist vernetztes und soziales Lernen zentral. KI kann dies unterstützen, indem sie Lehrende, Peers oder Communities simuliert.

KI kann die Beziehung zwischen Lernenden fördern, z. B. durch Bildung passender Lerngruppen oder Eisbrecher-Aktivitäten. Sie kann auch außerhalb des Unterrichts Hilfe anbieten.

Es stellt sich die Frage, ob der menschliche Faktor bei Lernbeziehungen unersetzbar ist; Grenzen sind beim Einsatz von Brain-Computer-Interfaces erreicht.

Insgesamt kann KI die Beziehungsebene in Bildungsprozessen unterstützen, eine vollständige Ersetzung menschlicher Interaktion ist aber kritisch zu diskutieren.

Der gesamte Beitrag ist hier zu lesen.

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